Great or small, love them all
Am 4. Oktober steht wieder der alljährliche Welttierschutztag vor der Tür! Von Insekten über Fledermäuse bis hin zu Vögeln und Eichhörnchen, jedes Tier ist wertvoll und sollte geschützt werden. Wir lieben alle Tiere, egal wie groß oder klein.
Ebenso schätzen wir jeden Beitrag, den du zum Natur- und Tierschutz leistest. Um uns bei dir für deine tatkräftige Unterstützung zu bedanken, gibt es zum Welttierschutztag ganz besondere Rabatte für dich, bei denen du bis zu 30 € sparen kannst.
Sichere dir vom 29. September bis zum 04. Oktober 2023 folgende Rabatte, um deine Gartentiere zu unterstützen:
We appreciate any contribution you can make to nature and animal conservation. To thank you for your support, we're giving you an exclusive discount on World Animal Day, saving you up to £30.
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Passend zum diesjährigen Motto am Welttierschutztag möchten wir dir all unsere internationalen grünen Partner vorstellen. Egal, wie groß oder klein unsere Partner sind, wir schätzen jede Zusammenarbeit gleichermaßen und sind dankbar für solch starke Kooperationen. Gemeinsam können wir etwas bewegen und einen großen Beitrag zum Tier- und Naturschutz leisten. Lerne jetzt unsere Partner kennen!
You can support ducks with our nutritious , floating duck food.
Was ist unsere Mission zum Welttierschutztag?
Hast du dir schon oft gedacht, dass du alleine nichts bewegen kannst? Aber wer sagt denn, dass du alleine bist! Am Welttierschutztag ziehen wir alle an einem Strang! Wir alle können und müssen unseren Beitrag leisten, damit unsere einzigartige Artenvielfalt erhalten bleibt und noch viele weitere Generationen diese wunderschöne Welt in all ihrer Pracht erleben können.
Du machst den Unterschied! Du kannst etwas verändern und das direkt vor deiner eigenen Haustür! Wir zeigen dir, welche unserer heimischen Gartentiere besonderen Schutz brauchen, wie du ihnen helfen kannst und warum deine Hilfe so wichtig ist! Unsere Gartentiere brauchen mehr Unterstützung, als du vielleicht denkst.
Du machst den Unterschied!
Wir lieben Vögel
Trautes Heim, Glück allein. Vögel leben in unserer heimische Natur und hätten damit eigentlich alles, was sie brauchen. Aber eben nur eigentlich, denn so einfach ist das heute leider nicht mehr.
Die intensive Landwirtschaft zerstört vieles und nimmt einigen Vögeln oft nicht nur ihren Wohnraum, sondern mindert auch ihre Nahrungsquellen. Alte Bäume werden abgeholzt, heimische Hecken und Sträucher werden knapper. Die dichte Struktur der Hecken sorgt für Versteckmöglichkeiten, hilft beim Nestbau und der Nahrungssuche. Daher sind sie für Vögel so wichtig.
Das Angebot an Nist- und Brutplätzen wird allerdings deutlich weniger. Künstliche Brutplätze wie Nistkästen werden deshalb gerne bezogen und schaffen gute Alternativen bei sonst fehlenden Möglichkeiten. Mit unseren Naturschutzprodukten wollen wir unsere heimischen Vögel zum Welttierschutztag besonders unterstützen.
Great spotted woodpeckers love our peanut cakes. For this reason, we have even developed our own feeding system for great spotted woodpeckers.
Autumn gardens with lots of foliage are very popular with hedgehogs.
Helfen wir den Igeln
Die stacheligen Säugetiere haben es aktuell besonders schwer. Ab Mitte Oktober gibt es ein deutlich knapper werdendes Nahrungsangebot. Ab November muss dann auch noch ein Winterquartier her und das ist gar nicht so einfach, manchmal sogar sehr gefährlich. Denn auf der Suche nach einem geeigneten Quartier für den Winter verlieren Igel oft ihr Leben, zum Beispiel beim Überqueren von Straßen. Das Überleben ist schwieriger geworden.
Aber du kannst ihnen helfen und deinen Garten igelfreundlicher gestalten. „Pure Natur“ ist hier das Stichwort. Hierbei solltest du in deinem Garten auf einen Teich, Hecken, Obstbäume und Wiese setzen. Bitte verzichte auf chemische Bekämpfungsmittel und Mineraldünger.
Am besten achtest du auf natürliche Unterschlupfmöglichkeiten aus Laub, totem Holz und Reisig oder du greifst auf ein zusätzliches Igelhaus oder einen Igelkorb zurück. Hauptsache der Igel findet sein ideales Winterquartier. Um dem mangelnden Nahrungsangebot zu entgehen, kannst du zusätzliches Futter und frisches Wasser anbieten.
Vernarrt in Eichhörnchen
Wer liebt es nicht, Eichhörnchen zu beobachten, wie sie kunstvoll von Ast zu Ast springen und uns mit ihrer tollkühnen Art begeistern und ein Lächeln ins Gesicht zaubern? Der flinke Kletterkünstler hat den Balanceakt perfektioniert, der buschige Schwanz und das kopfabwärts Klettern sind seine Markenzeichen.
Zwar ist das Eichhörnchen noch nicht gefährdet, allerdings wird das Verhalten des Menschen zunehmend zum Problem, ebenso wie die schlechte Waldqualität. Alte heimische Bäume werden beseitigt und müssen exotischeren Arten weichen oder auch Platz für Landwirtschaft machen.
Falls du einen Garten hast, würden sich die flinken Baumakrobaten über heimische Sträucher und Bäume freuen. Haselnusssträucher stehen hierbei übrigens ganz oben auf der Liste. Zusätzlich kannst du Futterautomaten anbringen und Eichhörnchen mit nahrhaften Leckereien verwöhnen. Das wird besonders in der Winterzeit hilfreich sein, denn bei schlechtem Wetter ist die Nahrungssuche für Eichhörnchen schwieriger und wer so aktiv ist, braucht natürlich viel Energie.
Faszination Fledermäuse
Warum brauchen Fledermäuse Hilfe? Zunächst einmal solltest du wissen, dass unsere heimischen Flugakrobaten sich ausschließlich von Insekten ernähren. Das Insektensterben und der Mangel an Unterschlupfmöglichkeiten gefährden die Tiere zunehmend. Daher ist uns die Aufklärungsarbeit sehr wichtig.
Um die besonderen Flugkünstler zu schützen, kannst du ihnen in erster Linie einen Unterschlupf bieten. Fledermauskästen schaffen großartige Quartiere für die gefährdeten Säugetiere. Wer Fledermäuse erst einmal in seinen Garten gelockt hat, wird von den Tieren fasziniert sein.
Ein Herz für Insekten
Die Tatsache, dass Insekten ein essenzieller Bestandteil unseres Ökosystems sind, ist bekannt. Dennoch steht es um die Insektenbestände nicht gut. Das mangelnde Blütenangebot wird zunehmend zum Problem.
Drastisch verändert haben sich vor allem die Zahlen unserer Hummeln und Wildbienen. Schuld am Insektensterben sind vornehmlich Insektengifte, Pestizide und die Überdüngung, und wenn sich der Schwund der Tiere weiter fortsetzt, wird es in knapp 10 Jahren viele Arten nicht mehr geben.
Du kannst den Tieren Nahrung bieten, indem du die richtigen Pflanzen anbaust. Eine insektenfreundliche Bepflanzung deines Gartens oder Balkons ist wirklich das A und O. Zusätzlich kannst du Insektenhotels aufstellen, die den Tieren Unterschlupf gewähren.