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Steckbrief Buchfink
Das Männchen ist bunt: Scheitel und Nacken schieferblau, Rücken rostbraun, Unterseite bräunlich rosa, Flügel dunkel, mit zwei weissen Binden; das Weibchen ist olivbraun ähnlich dem Haussperling-Weibchen, unterscheidet sich jedoch hiervon durch seine auffallende weiße Flügelzeichnung.
Lateinischer Name | Fringilla coelebs |
Größe | Ungefähr so groß wie der Haussperling. |
Habitat | Der am weitesten verbreitete Vogel Mitteleuropas. Er brütet in Wäldern, Parkanlagen, Gärten und anderen Gebieten mit Baumbestand. |
Nest | Er baut ein kunstvolles, stabiles, napfförmiges Nest hoch oben im Baum. |
Brutzeit | April-Juli, 2 Gelege. |
Nahrung | Im Sommer besteht seine Nahrung hauptsächlich aus Insekten, im Winter fast ausschließlich aus Sämereien. |
Klang | Am bekanntesten ist der Ruf: 'zink-zering-zink-zink-zink-ziah'. Buchfinken legen sich Dialekte zu, so dass sie beispielsweise den Ruf eines Sperbers oder das Lied einer Meise nachahmen. Ein eifriger Buchfink singt sein Lied an jedem Frühlingstag rund 4000 Mal. |
Charakteristische Merkmale | Der am weitesten verbreitete Fink. |