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(Phylloscopus collybita)

Zilpzalp

Das Gefieder ist oben olivbraun, unten weissgelb. Er besitzt einen hellen Überaugenstreif, grosse, dunkle Augen mit einem hellen Augenring. Seine Beine sind dunkelbraun. Der Zilpzalp ist dem Fitis sehr Ă€hnlich.

Kurzbeschreibung Zilpzalp

Dieser lebhafte Vogel fĂŒhrt ein unscheinbares Leben - gut versteckt zwischen StrĂ€uchern und LaubbĂ€umen. Als einer der ersten Zugvögel kehrt er bereits im MĂ€rz zurĂŒck in unsere Regionen. Weniger durch seine Erscheinung sondern mehr durch seinen Gesang macht er von sich aufmerksam. Man hört ihn unermĂŒdlich seinen eigenen Namen rufen!

Spezifikationen

Wissenschaftlicher Name Phylloscopus collybita
Familie Phylloscopidae
Verbreitung/ Lebensraum Der Zilpzalp ist in ganz Europa beheimatet, mit Ausnahme der iberischen Halbinsel. Dieser WeidenlaubsĂ€nger ist ein weit verbreiteter Brutvogel. Sein Lebensraum sind WĂ€lder, Parkanlagen und GĂ€rten mit hohen BĂ€umen und StrĂ€uchern. Er hĂ€lt sich auch in Berggebieten oberhalb der Baumgrenze auf. Der Zilpzalp ist ein Zugvogel, der zum Überwintern zum Mittelmeerraum fliegt.
ErnÀhrung Seine Nahrung besteht aus Insekten und Spinnen, die er an BÀumen oder darunter im Unterholz findet. Mit seinem zweisilbigen Gesang in einer schön klingenden Terz: 'zilp-zalp' ist er unverwechselbar mit dem Fitis. Zwischen den Strophen ist oft ein leises 'trr-trr' zu hören.
Höhe 11cm
Gewicht 6-9g
Lebenserwartung 1 - 8 years
Brutzeit April-Juli
Nistverhalten Sein backofenförmiges Nest mit seitlichem Eingang liegt gut versteckt in dichter Vegetation in BodennÀhe. Das Nest wird aus Halmen, Wurzeln, BlÀttern und Moos gebaut und von innen mit Federn und Tierhaaren ausgepolstert.
Klang Mit seinem zweisilbigen Gesang in einer schön klingenden Terz: 'zilp-zalp' ist er unverwechselbar mit dem Fitis. Zwischen den Strophen ist oft ein leises 'trr-trr' zu hören. Ein Klangbeispiel findest du weiter unten auf dieser Seite.
Merkmale Seinem eintönig klingenden Reviergesang ""zilp-zalp-zilp-zalp"" verdankt er seinen Namen. Der WeidenlaubsĂ€nger fliegt rastlos durchs Gehölz und wippt dabei unentwegt mit dem Schwanz. Er zieht erst im Oktober in Richtung SĂŒden und kommt schon im MĂ€rz wieder aus seinem Winterquartier zurĂŒck.
Nachwuchs Es finden 1 - 2 Jahresbruten statt. Ein Nest besteht aus 4 bis 6 Eiern. Die Jungvögel schlĂŒpfen nach 14 bis 15 Tagen, die in der 1. Woche nur vom Weibchen und spĂ€ter auch vom MĂ€nnchen gefĂŒttert werden.

Merkmale